Heute habe ich den modernen Mal-Roboter Codi von Vtech im Test. Ich zeige euch was Codi alles kann, wie gut seine Zeichnungen sind und ob sich ein kauf lohnt.
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Vtech Codi
- Sympathischer Roboter
- Viele unterschiedliche Motive
- Einfach Bedienung ohne App
- Animiert zum zeichnen
- Die Zeichnungen dauern etwas lange
- Benötigt dickes Papier
Codi im Detail
Schauen wir uns Codi einmal genau an. Codi ist ein Mal-Roboter der einen Stift in den Händen hält und damit kleine Zeichnungen für uns anfertigen kann. Codi hat ein Gesicht als Display und kann sogar sprechen. Auf der Rück- und auf der Oberseite finden wir die Tasten für die Bedienung. Um Codi zeichnen zulassen, benötigt eine Chipkarte die wir hinten in seinen Rucksack stecken müssen. Eine App gibt es also nicht.
Wie wird Codi eingerichtet?
Legen wir also los und richten Codi kurz ein. Als erstes öffnen wir das Batteriefach und legen vier Doppel Batterien ein. Danach stellen wir Codi in die Mitte von eine Blatt Papier, und schieben den Stift in die Halterung bis dieser leicht zurück federt.
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Der erste Versuch
Im ersten Modus wählen wir uns eine der 16 Speicherkarten mit vorgefertigten Motiven aus. Auf jeder Karte sind zwei Motive. Wir stecken also die erste Karte ein, wählen hinten den Zeichenmodus und starten Codi.
Jetzt singt der kleine Roboter ein Lied und zeichnet die gewählte Figur. Das sieht schonmal ziemlich cool aus.
Ist Codi also fertig haben wir unsere erste Vorlage zum Ausmalen oder also Startpunkt für eigene kreative Bilder.
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Der Spielmodus
Im nächsten Modus wählt Codi eigenständig ein Spiel aus. Hier gibt uns der Roboter kleine Aufgaben. Beispielsweise malt er nur die Hälfte von eine Bild, welches wir dann zu Ende malen müssen oder wir bekommen ein Labyrinth gemalt welches wir dann lösen müssen.
Insgesamt gibt es 7 Spiele wie z.B. Punkte verbinden oder ein halbes Cartoon Gesicht. Den Spielmodus können wir uns aber nicht selber aussuchen, das übernimmt jedes Mal Codi für uns.
Codi programmieren
Im nächsten Modus können wir Codi selber Programmieren. Über die Tasten können wir Codi einen Weg vorgeben und ihn diesem dann nachfahren lassen. Damit können wir eigene Muster erstellen oder Muster aus der Anleitung nachprogrammieren.
Haben wir mal ein cooles Muster erstellt, können wir dieses sogar auf einer extra Chipkarte speichern. Codi kann in diesem Modus aber keine Kurven fahren. Das macht die Muster schon sehr statisch.
Der Spaß-Modus
Zu guter Letzt gibt es noch den Spaß-Modus. Hier geben wir einen Vorgefertigten Code aus dem Handbuch ein und Codi malt für uns das Muster. Also eigentlich genau wie die Chipkarten. Damit haben wir alle Funktionen vom Codi auch schon kennengelernt. Fassen wir also meine Erfahrungen einmal zusammen.
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Fazit: Vtech Codi im Test
Der kleine Mal-Roboter ist wirklich sehr sympathisch und die Ganze Grundidee ist kreativ umgesetzt. Das zeichnen dauert aber bei aufwendigen Motiven leider etwas lange und es kann auch gut und gerne mal 5 Minuten in Anspruch nehmen.
Außerdem schwankt die Qualität der Zeichnung etwas. Bei statischen Motiven wie z.B. einem Stern ist alles sehr schön und sauber gemalt, bei Tiermotiven malt Codi dann doch mal etwas über und alles ist nicht ganz so sauber. Ich denke aber den meisten Kindern wird das völlig egal sein.
Achtet nur darauf, dass ihr am besten kein normales 80 Gramm Druckerpapier verwendet. Das druckt nämlich durch und verrutsch ständig. Die beste Qualität konnte ich mit dickeren Kartonpapier* erzielen.
Andere Stifte könnt ihr ebenfalls verwenden, diese müssen nur eine Dicke von 8 bis 10 Millimetern haben. Codi motiviert nicht nur zum Ausmalen sondern auch um eigene Bilder zu entwerfen oder das Zeichnen an sich zu üben. Wir können schließlich Live sehen wie so eine Katze gemalt wird.
Ich finde der Codi Malroboter ist eine Lustig Geschenkidee zum Geburtstag zu Weihnachten. Wir vergeben gute 4,2 von 5 möglichen Sternen.
Vtech Codi
- Sympathischer Roboter
- Viele unterschiedliche Motive
- Einfach Bedienung ohne App
- Animiert zum zeichnen
- Die Zeichnungen dauern etwas lange
- Benötigt dickes Papier
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